Claudio Viscardi stammt, wie die Eichstätter Baumeister um Gabriel de Gabrieli, aus Graubünden, und stellt nun in Eichstätt Illusionsmalerei aus, die zwar in altmeisterlicher Weise ausgeführt ist, jedoch teils an Escher oder Dali erinnert. Neben seinen Gemälden, die unter dem Titel „Transalpin“ im Diözesanmuseum zu sehen sind, hat er auch eine Installation gestaltet, die nun für die Dauer der Ausstellung den Residenzplatz schmückt. „Connect“ verbindet die Ansicht auf Eichstätt mit der auf seine Heimat in der Schweiz sowie seine neue Wahlheimat Irland. Nach dem Ende der Ausstellung soll „Connect“ an einer geeigneten Stelle in Eichstätt verbleiben.
Der Kulturkanal sprach mit Viscardi über seine Arbeiten.
Claudio Viscardis Ausstellung „Transalpin. Brücken. Bridges. Ponti“ ist noch bis zum 1. November geöffnet im Domschatz- und Diözesanmuseum Eichstätt, Residenzplatz 7, zu den folgenden Öffnungszeiten:
Mittwoch bis Freitag: 10 bis 17 Uhr
Samstag, Sonn- und Feiertag: 10 bis 17 Uhr
Montag und Dienstag geschlossen.
Sonderöffnungen sind nach Vereinbarung jederzeit möglich unter Telefon: 08421/50266.
Weitere Informationen unter www.dioezesanmuseum-eichstaett.de.
Interview und und Foto: Dr. Michael Kleinherne