Roman "Zeit der fünften Männer" seziert Extremismus

Roman "Zeit der fünften Männer" seziert Extremismus

von Michael Kleinherne

Hans Hunfeld, ehemaliger Professor für Didaktik des Englischen an der Katholischen Universität Eichstätt, machte sich nicht nur in der Welt der Wissenschaft einen Namen mit seinem Konzept der „Normalität des Fremden“. Nun hat er, mit 79 Jahren, seinen ersten Roman geschrieben. Das Buch „Zeit der fünften Männer“ setzt sich in literarisch höchst anspruchsvoller Weise mit dem Nationalsozialismus des Dritten Reichs und seinen Wiedergängern in heutiger Zeit auseinander. Dabei lässt Hunfeld Ereignisse, Bilder und Gedankenströme, die in verschiedenen Zeitebenen angesiedelt sind, durch unterschiedliche Erzählstimmen plastisch sichtbar werden.

 

Interview und Foto: Dr. Michael Kleinherne

Kulturkanal am 14.01.2016
    
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