Im Rahmen der Eichstätter Kulturtage im Juli kam auch die Katholische Universität zu Wort. Unter dem Titel „Gesellschaft im Fluss“ sprachen auf dem Altmühlfloß einige Mitarbeiter von und aus dem Umfeld der Universität über „Das Eigene und das Fremde“. Dabei ging es etwa um das vor kurzem eröffnete Zentrum für Flucht und Migration der Universität, aber auch um die Rolle der Universität in der Stadt Eichstätt. Auf dem Podium kamen zu Wort: Kerstin Kazzazi, Sprachwissenschaftlerin, Friederike Herrmann, Medienwissenschaftlerin, sowie Timm Wätzold, Historiker mit dem Schwerpunkt Lateinamerika. Das Gespräch leitete Michael Kleinherne.
Moderation: Heike Haberl
Foto: Monika Baier