von Max Foerster
Vier Tage, fünf Künstler. Heute startet die Pfaffenhofener Lesebühne. Die Literaturtage befinden sich nun schon im fünften Jahr und haben sich mittlerweile zu einer festen Größe im Pfaffenhofener Veranstaltungskalender etabliert.
Sehr zur Freude von Organisatorin Dorle Kopetzky, die gerade von der Frankfurter Buchmesse zurückgekommen ist.
Max Foerster hat sich mit ihr in Pfaffenhofen und mit dem Autor Hilmar Klute am Telefon unterhalten.
Termine:
Hilmar Klute: "Was dann nachher so schön fliegt"
Donnerstag, 25. Oktober - Strandbad Café im Freibad, 20 Uhr (Einlass 19.30 Uhr)
María Cecilia Barbetta: "Nachtleuchten"
Freitag, 26. Oktober - Theatersaal im Haus der Begegnung, 20 Uhr (Einlass 19.30 Uhr)
Greta Silver: "Wie Brausepulver auf der Zunge"
Samstag, 27. Oktober - Hofbergsaal, 16 Uhr (Einlass 15.30 Uhr)
Mario Giordano: "Tante Poldi und der schöne Antonio"
Samstag, 27. Oktober - Theatersaal im Haus der Begegnung, 20 Uhr (Einlass 19.30 Uhr)
Josef H. Reichholf: "Schmetterlinge. Warum sie verschwinden und was das für uns bedeutet"
Sonntag, 28. Oktober - Festsaal des Rathauses, 14 Uhr (Einlass 13.30 Uhr)
Website: pfaffenhofen.de/lesebuehne