von Isabella Kreim
Das virtuelle Kunstmuseum, von dem heute die Rede sein wird, ist keine Corona-Geburt, keine Notlösung, weil derzeit alle Museen und Kunstausstellungen geschlossen bleiben müssen. Allerdings ist es in diesen Pandemiezeiten, letzten Herbst, mit einer Ausstellung von Kleinskulpturen des Bildhauers Richard Gruber und von Malerei und Zeichnungen seines Sohnes Kilian online gegangen.
Ich habe Richard Gruber analog in seiner Werkstatt in Schrobenhausen-Hörzhausen besucht und mich zuvor natürlich durch das virtuelle Museum ZKLenbach geklickt, das der Schrobenhausener Bauingenieur und Kunstliebhaber Harald Brosi als Galerist und Designer realisiert hat.