Improvisiertes "Sinn-Gspiel" von "G'scheiterhaufen

Improvisiertes "Sinn-Gspiel" von "G'scheiterhaufen

von Isabella Kreim

Das Ingolstädter Improtheater Gscheiterhaufen tritt wieder live auf. Am morgigen Samstag noch einmal im Veranstaltungsraum des Bauerngerätemuseums Hundszell. Versprochen ist wieder ein Sinn-Gspiel. Dafür sind drei Musiker auf der Bühne, die nicht nur das Geschehen mit Sounds begleiten, sondern auch eingängige Balladen und fetzige Songs auf Lager haben.
Und es ist besonders lustig und auch bewundernswert, wie die Spieler und Spielerinnen sich eingrooven und Texte auf den jeweiligen Song improvisieren, einzeln, im Duett und als Ensemble, das sich an diesem Abend nicht nur als einfallsreiche Schauspieler, sondern auch als sehr musikalisch erweist.

Welche Handlung sich im Laufe des nächsten Abends entwickeln wird, kann ich Ihnen natürlich nicht vorhersagen. Ich war in der Vorstellung am 16. Oktober. Auch die Themen bestimmt nämlich das Publikum. Auf einer Flipchart hat Andreas Richter als Moderator vor Beginn der Vorstellung Ideen aus dem Publikum gesammelt. Was brennt den Ingolstädtern auf den Nägeln: Der Neubau der Kammerspiele, der Schulbau im Grünring, die Kaninchen im Klenzepark...

Die Kaninchen-Überpopulation im Klenzepark machte das Rennen als Haupt-Handlungsstrang, aber auch die anderen heißen Themen wurden immer mal wieder eingearbeitet.

Es gibt nur noch wenige Restkarten, z.B. bei www.Yesticket.org

 

 

 

 

Kulturkanal am 29.10.2021
    
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