von Heike Haberl
Mit seinem Programm „SPES“ (das lateinische Wort für: Hoffnung) begeisterte das Vokalensemble Crescendo unter seinem Dirigenten Volker Hagemann durch faszinierende Schattierung und lebendige Farbigkeit in der Erlöserkirche in Eichstätt. Es war der zweite Teil einer Trilogie: Glaube, Hoffnung, Liebe – das sind die „göttlichen Tugenden“, denen sich der Kammerchor in einer dreiteilig konzipierten Konzertreihe musikalisch widmet.
Im aktuellen Programm stand nun der Hoffnungsbegriff im Fokus, mit dem sich so jeder Zuhörer während des von der Renaissance bis hin zur Moderne reichenden Repertoire-Schatzes ganz persönlich auseinandersetzen konnte.
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