von Johannes Seifert
Kinga Glyck, die herausragende polnische Jazzmusikerin war erstmals im Rahmen der Ingolstädter Jazztage zu Gast um bei Jazz in den Kneipen im Diagonal zu begeistern
Die junge ausgezeichnete Musikerin aus Polen beeindruckte mit Blues, Funk, Soul und zahlreichen Improviationen vor allem auch aus ihrer neuen CD „Real Life“, die sie mit ausgezeichneten und bekannten Musikern aus der Szene einspielen konnte.
Im kurzen Gespräch vor dem Soundcheck machte die junge Ausnahmemusikerin deutlich, dass sie sehr offen für Jazz und vor allem auch für neue Musik sei.
Ende Januar darf man sich auf das neue Album "Real Life" der polnischen Ausnahmebassistin Kinga Glyk freuen, Neo-Funk mit packenden Grooves . Als Co-Produzent an ihrer Seite agiert dabei der fünfmalige Grammy-Gewinner Michael League .
Kinga GÅ‚yk , dies wurde deutlich bildet mit ihrem Instrument eine geradezu symbiotische Einheit, gibt den Ton zwischen Lead und Rhythmus vor, getragen von einprägsamen Melodien und einem federnden Groove.
Ein fantastischer Abend, verbunden mit der Hoffnung, sie und ihre Band einmal mehr in Ingolstadt erleben zu dürfen .
Mehr Infos über die Jazzbassistin Kinga Glyk finden sie im Netz unter: www.kingaglyk.com
Foto: Dr. Christian Pacher