"Musikzeit gespiegelt" im Spiegelsaal der Residenz in EI

von Heike Haberl

Vor einem Jahr hat Masha Dimitrieva erstmals das Festival „Musikzeit gespiegelt“ ins Leben gerufen – im passenden Ambiente des Spiegelsaals der Eichstätter Residenz. Nun veranstaltet die Pianistin das kleine, aber feine Festival für Neue Musik bereits zum zweiten Mal: Auf dem Programm stehen diesmal am 15. November zum einen unter dem Motto „The Power of Music“ Werke der zeitgenössischen Komponisten und Komponistinnen Gloria Coates, Dan Turcanu und Gordon Sherwood – sowie im gleich darauffolgenden zweiten Konzert mit dem Titel „Wunderklänge“ Kompositionen von und mit dem georgischen Violinisten und Komponisten Igor Loboda, der bis vor kurzem langjähriges Mitglied des Georgischen Kammerorchesters war und als sogenannter „Teufelsgeiger von Ingolstadt“ bekannt ist.

Zeitgenössische bis avantgardistische Musik: Das erste Konzert „The Power of Music“ beginnt um 18.30 Uhr, das zweite Konzert „Wunderklänge“ gemeinsam mit Igor Loboda schließt sich an um 20 Uhr. Karten zum Preis von 16 € bzw. ermäßigt 8 € sind im Vorverkauf erhältlich bei der Buchhandlung St. Willibald und gültig für beide Konzerte. An der Abendkasse kosten die Tickets dann 18 bzw. 10 €.