Vorgespräch "Paarlaufen II"; Konzerttipp V. Mamikonian

von Isabella Kreim

Gesungen wird diesmal nicht.
Aber das bestens aufeinander eingespielte Erfolgsteam des Peter, Paul and Mary-Abends „In a land called honalee“ hat sich für eine neue Produktion im KH des Stadttheaters Ingolstadt zusammengefunden, die Uraufführung eines Theatertextes des Schweizer Schauspielers und Autors Jean-Michel Räber mit dem langen Titel: „Paarlaufen II oder Mindestens sechs Personen rennen nach dem Glück, doch das Glück, wie Brecht schon sagte, rennt hinterher“
Das Darsteller-Trio Sarah Horak, Marc Simon Delfs und Matthias Zajgier, Regisseur Niko Eleftheriadis, die Ausstatterin Heike Mondschein und die Komponistin und Musikerin Nina Wurman als Musikalische Leiterin haben diese Neuproduktion erarbeitet.
Die Premiere sollte bereits am 26. Januar als Doppeluraufführung mit dem Deutschen Nationaltheater Weimar sein. In Weimar konnte die Premiere stattfinden, offenbar mit großen Erfolg, die Produktion in Ingolstadt musste kurz vorher abgesagt werden. Ja natürlich, ein positives Corona-Test-Ergegnis Nun wird die Premiere morgen Abend im Kleinen Haus stattfinden. Ein Gespräch mit  dem Dramaturgen der Produktion Kolja Buhlmann sprechen.

 Der armenisch-französische Pianist mit Familie in Ingolstadt, Vardan Mamikonian gibt am Montag einen Klavierabend mit Debussy, Chopin, Franz Schubert und Franz Liszt auf Einladung des Konzertvereins Ingolstadt im Theaterfestsaal. Kein verschobenes Konzert, kein zweimal gespieltes verkürztes Programm. Nein ein Konzert, das um 20 Uhr beginnt und sogar eine Pause hat. Allerdings gilt nach wie vor 2g+ und FFP2-Maske.

 

Kulturkanal am 11.02.2022
    
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