von Isabella Kreim
Natürlich stehen fast in jedem Konzert die Säulen der Wiener Klassik oder Barockmusik auf dem Programm. Sinfonien von Joseph Haydn oder die 3. und 4. Sinfonie von Beethoven, ein Klavierkonzerte von Mozart und Beethoven.
Aber es gibt auch wohldosiert, Musik des 20. Jahrhunderts oder der Gegenwart, in der sich die Bedrängnisse unserer Zeit spiegeln.
Gleich beim 1. Konzert etwa die deutsche Erstaufführung eines 2020 komponierten Werks des georgisch-israelischen Komponisten Josef Bartanashvilic für Flöte, Horn und Streicher.
Dieses 1. Abokonzert am 22. September kann als symptomatisch für die Programmgestaltung des GKO gelten. Nach dem zeitgenössischen Stück folgt das Cellokonzert a-moll von Robert Schumann und schließlich Beethovens 4. Sinfonie. Zum abwechslungsreichen Programm tragen auch die Persönlichkeiten der Musiker und Musikerinnen bei, die Ariel Zuckermann als Solisten für die nächste Saison eingeladen hat. Und auch junge Dirigenten und eine Dirigentin, die das Orchester leiten werden, wenn Ariel Zuckermann nicht selbst am Pult steht.
Und es geht um einen richtigen Lausbuam. einen aus Schweden. Michel aus Lönneberga. Der Theaterspielkreis Pfaffenhofen bringt Astrid Lindgrens Kinderbuchklassiker in den Pausenhof der Josef-Maria-Lutz-Schule
Max Foerster hat sich auf die Suche nach Michel, Klein-Ida, Mutter Alma, Vater Anton und allen anderen Figuren aus Lönneberga begeben.