"Seven Sins"; DOBA; Ensemble del Arte

von Isabella Kreim

Eric Gauthier, der Chef seiner Stuttgarter Tanzcompagnie, und in den letzten Jahren seit der Intendanz von Knut Weber immer wieder mit seinen spannenden Produktionen am Stadttheater Ingolstadt zu Gast, hat 7 derzeit international angesagte Choreographen und Choreographinnen aus Belgien, Kanada, Spanien, Israel oder Deutschland gebeten, die 7 Todsünden mit seiner Compagnie zu choreographieren. Habgier, Faulheit, Hochmut, Völlerei,Wollust, Zorn und Neid.
„Seven sins“ ist als Gastspiel heute und auch noch morgen, im Stadttheater Ingolstadt zu erleben. Und es lohnt sich auch dieses Mal.

Die Münchner Brassband DOBA ist Morgen Abend, am Freitag im Ingolstädter Altstadttheater zu Gast. DOBA steht für Donnerbalkan. Die 5 Musiker und 5 Musikerinnen, mit zwei Frauen an den Posaunen z.B., kennen sich seit der Musikhochschule und machen seit über 10 Jahren mitreißende Musik, inspiriert von serbischer und bayerischer Volksmusik und von aktueller Popmusik. Worldpop nennen sie das. Mit Bläsern, Geige, Akkordeon und Gesang.

 

Seit fast 30 Jahren gibt es in Neuburg sozusagen einen Ableger des Georgischen Kammerorchesters Ingolstadt. Das Ensemble del Arte. Die Konzertreihe im Kongregationssaal dirigiert Ariel Zuckermann, der auch Künstlerischer Leiter des GKO Ingolstadt ist. Beim letzten Konzert waren die Solisten Irakli Tsadaia, der inzwischen Konzertmeister des Beethovenorchesters Bonn ist und Georgi Kharadze, der seit einem Jahr als Solocellist beim Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks spielt.

 

Kulturkanal am 30.03.2023
    
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