von Isabella Kreim
Kann man mit Virtual Reality-Bildwelten die oft als antiquiert angesehene Kunstform Oper neu beleben?
Das Staatstheater Augsburg hat mit seiner Produktion von Christoph Willibald Glucks Oper „Orfeo ed Euridice“ dabei eine Vorreiterrolle übernommen – mit enormem technischen und finanziellen Aufwand.Wenn Sie im Theater auch einmal so einen Virtual-Reality-Brillen-Trip erleben wollen: Heute Abend und am Pfingstmontag ist bei diesem Gastspiel im Stadttheater Ingolstadt Gelegenheit dazu.
Und um's bös zu sagen: Die Musik des Spätbarock-Komponisten wird Sie bei diesem Vergnügen nicht weiter stören.
Während die archäologische Abteilung im Neuburger Schlossmuseum geschlossen ist, begibt sich das Stadtmuseum Neuburg auf die Spuren der Römer in Neuburg und der Umgebung, Zu sehen sind natürlich Münzen eine wunderschöne Fibel in Form eines Schiffs mit Insassen, eine Venusstatue oder als Kuriosität eine Schatztruhe, die aus Holzpfählen der Römerbrücke bei Steppberg gefertigt wurde.