Georgisches Kammerorchester: die nächste Saison
von Isabella Kreim
Sie hören ein Gespräch mit dem Künstlerischen Leiter des Georgischen Kammerorchesters Ingolstadt, dem Dirigenten und Flötensolisten Ariel Zuckermann und dem Geschäftsführer des Orchesters Felix Breyer.
Wir sprechen über die neue Saison mit der georgischen Pianolegende Elisso Virsaladze oder der weltberühmten Sängerin Magdalena Kozena und weiteren spannenden Solisten wie den Geigern Ning Feng und Benjamin Schmid, dem Cellisten Alban Gerhardt, den Pianisten Matan Porat und Claire Huangci oder dem Klarinettistien Reto Bieri, der Saxophonistin Asya Fateyeva oder der Gastdirigentin Bar Avni – und interessanten Programmen zwischen Barock und einer Uraufführung. Wir sprechen über den Kontakt zu einem jungen Publikum mit vielen Kinder-, Familien- und Jugendkonzerten und über den an den gestiegenen Abonnentenzahlen ablesbaren Erfolgskurs des Orchesters, aber fragen auch nach finanziellen Einschränkungen, der altersbedingten Fluktuation bei den Orchestermusikern und daher: Ist der Name Georgisches Kammerorchester überhaupt noch zeitgemäß?
Man kann es pragmatisch sehen. Es gibt einen Frühbucherbonus , eine geschenkte Karte für das Openair Kino mit Charlie Chaplins Goldrausch mit Liveorchester, wenn man bis zum 15. Juli ein Abo abschließt. Und außerdem spart man bei einem Abo bis zu 50 % im Vergleich zu Einzeltickets. Und kostenlos mit dem Bus zum Konzert fahren kann man außerdem.
Ausschlaggebend ist aber vielleicht doch: Das Georgische Kammerorchester Ingolstadt verspricht mitreißende Konzerterlebnisse.
