Neue Begegnungsformate des Stadttheaters Ingolstadt. Gespräch mit Lisa-Maria Schacher und Jimmy J. Junk
Wo gibt es Orte, vor allem wenn das Wetter so scheußlich ...
Adventsmusik ist mehr als festliche Verheißung. Sie lebt von leisen Übergängen, von innerer Sammlung – und von der Kunst, Hoffnung hörbar zu machen.
Genau das ist dem Motettenchor Ingolstadt gelungen bei seinem Konzert in der vollbesetzten Kirche St. Josef: ein Programm mit alten Meistern, romantischen und modernen Klängen, mit großer Chorkultur und feinen klanglichen Nuancen.
Unter der Leitung von Eva-Maria Atzerodt – gemeinsam mit zwei Co-Dirigenten – spannte der Chor einen Bogen von der Frühbarockmusik Andreas Hammerschmidts über Bach und die Spätrenaissance bis hin zu zeitgenössischen Werken von Florian Mayr und Morten Lauridsen. Dazwischen: reine A-cappella-Kunst, Männer- und Frauenchorklänge – und immer wieder ein besonderer goldener Faden: die Harfe von Beate Fürbacher.