Weihnachtsgeschichten mit Ingrid Cannonier

Weihnachtsgeschichten mit Ingrid Cannonier

Am 2. Weihnachtsfeiertag sind die möglichen Katastrophen, die an Weihnachten mit passenden und unpassenden Geschenken z.B. entstehen können, bereits vorbei – oder nicht eingetreten. Umso lustiger,  entspannter,  schadenfroher kann man sich ausmalen und zuhören, was anderen Peinliches passiert ist, zumindest wie es sich Schriftsteller wie Ephraim Kishon oder Herbert Rosendorfer ausgedacht oder vielleicht doch ein bisschen selbst erlebt haben?

Sie hören Ausschnitte aus einem Weihnachtsabend im Ingolstädter Altstadttheater mit der Schauspielerin Ingrid Cannonier und der Pianistin Masha Dimitrieva, die nicht unbedingt besinnliche Texte zum Weihnachtsfest präsentiert haben.

Man sieht Ingrid Cannonier nicht mehr so oft, seit sie als  Schauspielerin des Stadttheaters Ingolstadt in Rente ist. Umso schöner war es, sie im Ingolstädter  Altstadttheater, da sie ja auch begründet und in den ersten Jahren geleitet hat hat, mit eher unterhaltsam-satirischen Texten zu Weihnachten zu erleben.  Und allein wie Ingrid Cannonier diese Texte bis ins kleinste Detail ausgefeilt dargeboten hat, war ein reines Vergnügen. Am Flügel begleitet wurde sie von der Pianistin Masha Dimitrieva, die etwa  mit jazzigen  Versionen bekannter Weihnachtslieder musikalische Intermezzi gesetzt hat.

Weihnachtsgeschichten mit Ingrid Cannonier