„Gesichter des Friedens“ – eine Ausstellung im Foyer des Stadttheaters Ingolstadt

„Gesichter des Friedens“ – eine Ausstellung im Foyer des Stadttheaters Ingolstadt

Wir widmen uns heute einem Thema, das in der heutigen Zeit oft verloren geht: dem Frieden. Ein Wort, das von vielen gewünscht, aber selten in seiner wahren Tiefe verstanden wird. Doch es gibt Menschen, die Frieden nicht nur als leeren Begriff verstehen, sondern ihn zu ihrem Lebensziel gemacht haben. Diese Menschen hinterlassen Spuren, in ihrer Nähe fühlt man die Kraft der Versöhnung.

Wir sprechen heute über die multimediale Ausstellung „Gesichter des Friedens“, die das Forum Zentrale Friedensdienste präsentiert – und die seit 8. März im oberen Foyer des Stadttheaters Ingolstadt zu sehen ist. Die Ausstellung stellt zehn außergewöhnliche Menschen vor, die aus ihrer eigenen Erfahrung von Krieg zu Friedensaktivisten wurden. Es sind keine politischen Persönlichkeiten, sondern Menschen des Alltags, die sich für eine bessere Welt einsetzen – durch Vergebung, Solidarität und Engagement.

Ich habe heute die Gelegenheit, mit Frau Prof. Irmgard Scheitler von der Katholischen Friedensbewegung pax christi in Eichstätt zu sprechen, um mehr darüber zu erfahren, wie diese Gesichter des Friedens entstanden sind und welche Bedeutung sie für uns alle haben.

Eine Ausstellung im oberen Foyer des Stadttheaters Ingolstadt, die noch bis 30. März läuft – und zeigt, wie vielfältig und kraftvoll der Weg zu einem friedlicheren Miteinander sein kann. Es sind die Geschichten von Menschen, die sich unermüdlich für Versöhnung, Gerechtigkeit und Gewaltfreiheit einsetzen – und uns mit ihrem Mut und ihrer Hoffnung inspirieren.

Falls auch Sie neugierig geworden sind, die Ausstellung zu besuchen: Geöffnet ist Mo-Fr von 10-13 Uhr zu den Kassenöffnungszeiten des Stadttheaters und von Montag bis Sonntag zu den Veranstaltungen.

„Gesichter des Friedens“ – eine Ausstellung im Foyer des Stadttheaters Ingolstadt