Altsstadttheater: "Schwarze Schwäne"
Die Hauptpersonen, die Pflegebedürftige Mutter und der Pflegeroboter „Rosie“ bleiben unsichtbar. ...
Weiter ging‘s mit der sommerlichen Kunstvereins-Aktion „Albergo diffuso“ in Ingolstadt. Wir berichten vom Heurigen mit Kunst im Projektrum T25 in der Theresienstr. 25 mit Werken einer Künstlerin aus Nigeria und einem Künstler aus dem Kosovo, die beide von Themen aus ihren Herkunftsländern beeinflusst sind.
Für einige war dieser Kunstraum in Ingolstadt eine Entdeckung. Und zwar bereits der begrünte Innenhof, in den zum Heurigen und zu Biennale-wertiger Kunstbetrachtung in den zwei Tonnengewölberäumen eingeladen wurde. Es ist die dritte Station des originellen Sommerprojekts des Kunstvereins Ingolstadt „Albergo diffuso“, das in Anlehnung an ein neues schweizerisch -italienisches Tourismuskonzept, unterschiedliche Überraschungslocations zu bieten hat.
Die Gastgeber, das Ehepaar Jack und Manuela Wittmann sind keine Galeristen. Sie sind Kunst-Sammler und zeigen etwa 3mal im Jahr Ausstellungen aus ihrer Sammlung. Und das völlig frei von kommerziellen Interessen.
Die Künstlerin Karimah Ashadu und der Künstler Petrit Halilaj waren bereits auf der Biennale in Venedig zu sehen.
Die aktuelle Ausstellung im Tongewölbe T25 in der Theresienstr. 25 ist immer samstags von 16 – 18 Uhr geöffnet
Abschluss von „Albergo diffuso“ ist am kommenden Donnerstag, 14.08., ab 19 Uhr mit einer „Satellitenempfang“ genannten Paty in der Peisserstr. 3, wo auch noch der Kriegsfries von Gerda Biernath, die eindrucksvolle Bodenarbeit aus 2000 Fahrradschläuchen von Max Weithoff und Arbeiten nicht nur aus Stein des Steinbildhauers Ludwig Hauser zu sehen sind.