Die in Neuburg und der Region bestens bekannte Künstlerin Susanne Pohl stellte im Stadtmuseum Neuburg ihr neuestes Buch, „Der Bach und das Mädchen“ vor.

In diesem Werk geht es um Laura. Sie lebt im schönen Donaumoos und entdeckt den Fluss Sandrach. Die Sandrach ist ein linker Nebenfluss der Paar, der durch die Landkreise Aichach-Friedberg und Neuburg-Schrobenhausen, die Stadt Ingolstadt und den Landkreis Pfaffenhofen fließt. Die Länge des Flusses beträgt etwa 48 Kilometer. Der Name Sandrach leitet sich von Sunder Ach ab, was die südliche Ach bedeutet.

 „Laura räumt auf,  in dem Archiv, das der verstorbene Vater hinterlassen hat, und entdeckt dabei historisches Material. Erinnerungen werden wach, die Zeit zurückgedreht.  Damit wird dieses Buch auch historisch wertvoll, verknüpft zahlreiche Zitate mit dem Leben damals, schafft Bezüge zur Jetzt-Zeit und dies auf authentische Art und Weise.  „Gleichzeitig spielen die Flüsse verrückt.“ Aber hören Sie selbst, wie Susanne Pohl ihr neuestes Werk beschreibt…

Schon in jungen Jahren hatte Susanne Pohl zahlreiche Ausstellungen in ganz Deutschland, so in Berlin, Duisburg, Ingolstadt. Thema der frühen künstlerischen Arbeit v.a. immer wiederkehrende Situationen in zwischenmenschlichen Beziehungen, Erotik, Begegnung und Konflikt, in expressiver Manier zeichnerisch und malerisch umgesetzt.

Das Buch, der Bach und das Mädchen von Susanne Pohl kann im Stadtmuseum Neuburg, auch hier lohnt sich in der Ferien immer ein Besuch, erworben werden. Sicherlich mehr als eine gute Ferienlektüre:

Repro: js