Körper und Blüten von Josef Lang und Sabine Ackstaller in Galerie KUK44 in Pfaffenhofen
Im Rahmen des Kultursommers Pfaffenhofen sind bis zu acht Meter hohe ...
Ein ungewöhnlicher Kunstausstellungsort. Open Air. Der idyllische Garten mit Laube und Poolhaus, der nur selten zugänglich ist, vom Hinterhof der Donaustr. 3 in Ingolstadt aus.
Dort sind nur noch morgen zwischen 17 und 19 Uhr die von der Ingolstädter Künstlerin und Kunstpädagogin Nikola Zelyk (Künstlername Niko Nutztier) gemalten Tiere als Stationen eines Lebenswegs zu sehen. Und zwei Boxerinne , eine die einen Schlag austeilt und eine andere, die wohl schon einige Schläge eingesteckt hat.
Der Pool ist mit einer schwarzen Folie abgedeckt und über alle Beckenränder ragen die schwarzen Fangarme eines Riesen-Oktopus heraus. Etwas Unsichtbares, Gefährliches kann jeder Zeit nach uns greifen, innere Ängste bleiben unter der Decke, aber strecken ihre Fühler aus, auch wenn alles eigentlich gerade sehr friedlich aussieht…
Und am Ende des von Kulturreferent Marc Grandmontagne geführten Gesprächs mit der Künstlerin wurde auch die Frage gestellt, warum Kunst wichtig ist.