Nachtregie: Lesungsreihe im „Blauen Salon“ des Stadttheaters Ingolstadt mit „Liebesbriefe an die Heimat“ gestartet
Das ist ein Geheimtipp. Denn diese Veranstaltungen stehen nicht offiziell auf ...
Im Cafe Tagtraum war die Sängerin und Komponistin Rebekka Salomea mit ihrer Band zu hören, mit Songs über die Frage was ist Normalität etwa und einem Sound aus Keyboards und Electronic.
In der städtischen Galerie im Theater gab es 3 Latin Sets mit kubanischen Tanzliedern und Boleros mit der Sängerin Isabel Casas und Nueva Vista. Und in der Band traf man alte Bekannte aus der Ingolstädter Latin Project Band um Drummer Charly Böck.
Caroline de Rooij, die zu späterer Stunde im Mo mit Austrian All Stars auftrat, hatte zuvor ins Backstage im Theater einige ihrer Studierenden von der Privatuniversität für Musik aus Klagenfurt mitgebracht, ein wunderbares Gesangstrio, die auch im Duo oder als Solist begeistert haben – mit Band und auch a cappella.
Maxi Pongratz, auch von Kofelgschroi bekannt, versteht sich als Singer-Songwriter am Akkordeon und auch mal an der Gitarre, er lieferte mit seinem Trio mit Kontrabass und Saxophon auch schöne instrumentals irgendwo zwischen neualpenländisch und Jazz. Als bayrischer Songwriter macht er seine Kommunikationsschwierigkeiten als Stotterer zum Thema, singt von Schlafstörungen, seinem gschlamperten Leben oder ein Liebeslied „Für di“, das an seine treue Begleiterin, die Angst gerichtet ist…

