Probenbesuch bei „Sonne, Luft, Asche“ von Elfriede Jelinek
Viktoria Voss beginnt mit einem Monolog der Sonne. Es macht der ...
Die Ingolstädter Jazztage brachten auch in diesem Jahr, unter der künstlerischen Leitung des weltweit bekannten Schlagzeugers Wolfgang Haffner nationale und internationale Musikschaffende, etablierte Jazzgrößen sowie regionale Newcomer auf die Bühnen der Stadt. Große Namen wie der Grammy – Gewinner Elvis Costello, die herausragende WDR- Big-Band, die HR- Big-Band, Weltstars wie Lizz Wright oder Rebekka Bakken, Sebastian Studnitzky, Marialy Pacheco, Bobby Sparks, Simon Oslender, Bruno Müller und auch einheimische, großartige Künstler, wie Christina Jung sorgten für ein vielseitig angelegtes Festival, dass auch ein weit angereistes Publikum restlos begeistern konnte.
Laut Kulturamtsleiter Tobias Klein waren 7000 Besucher bei den zahlreichen Konzerten, die sich an Jazz, Folk, Blues, Funk und Pop erfreuen konnten. Damit zählen die Jazztage zum größten Festival der Region.
Im Rahmen des restlos ausverkauften Abschlusskonzertes im Maritim- Congress- Centrum beeindruckte im ersten Teil des herausragenden Abends die HR- Big-Band, im glanzvollen Zusammenwirken mit Rebekka Bakken. Sie darf nach wie vor zu den ganz großen und eindrucksvollsten Sängerinnen der Szene gezählt werden. Im zweiten Konzertteil glänzte die aus Georgia/ USA angereiste Lizz Wright, zusammen mit ihrer brillant agierenden Band, um Blues und Soul in wirklich bester Manier zu präsentieren.
Foto: js