78.Neuburger Barockkonzerte
„Musik ist Dialog, über Zeiten, Stile und Seelen hinweg, zwischen Epochen ...
Die Detektivgeschichte, die die Theatergruppe Szenenwechsel heuer spielt, ist voller Pointen und daher nicht nur spannend, sondern auch amüsant.
Am 3. Oktober ist Premiere von „John Stanky, Privatdetektiv“ im Bürgerhaus Wettstetten. Gepielt wird an diesem und am nächsten Wochenende jeweils von Freitag bis Sonntag. Die Vorstellungen beginnen sonntags um 17 Uhr, am Freitag und Samstag jeweils um 20 Uhr
Ob wohl der Fantasy- und Theaterautor Andreas Kroll 1968 in Hannover geboren wurde, spielt sein Theaterstück im Chicago von 1929, der Zeit der Weltwirtschaftskrise und des legendären Mafiabosses Al Capone.
Dieser Privatdetektiv John Stanky ist ziemlich am Ende.
Überraschend, aufgrund einer Verwechslung, erhält dieser bankrotte Detektiv einen äußert lukrativen Auftrag. Seine neue Kundin ist Industriellentochter aus adeligem Hause. Ihre Großmutter wird erpresst. Warum? Von wem?
Stanky soll es herausfinden, indem er als Verlobter der attraktiven Enkelin zum Familientreffen der Lady mitkommt.
Was als komödiantische Familiengeschichte mit dunklem Familiengeheimnis beginnt, wird nach der Pause zum Krimi. Es gibt eine Leiche.
Wir haben eine Probe besucht und mit Regisseur Matthias Wachtveitl und Mitwirkenden gesprochen.
Tickets für 12 Euro bei freier Platzwahl gibt es unter www.szenenwechsel-in.de.
Getränkeverkauf und Kasse öffnen um 19 Uhr, also eine Stunde vor Vorstellungsbeginn, die Vorstellungen am Sonntag beginnen bereits um 17 Uhr.
Die Aufführungen dauern ca. 2 Stunden incl. einer Pause.