Erlebnisausstellung „Roms Armee im Feld“ im kelten römer museum Manching
Das ausgestopfte Maultier Renate von den bayrischen Gebirgsjägern blickt auf das ...
Eine Kunst, die sich verabschiedet von allem Figurativen und Gegenständlichen und sehr puristisch das Material und die Form, vielleicht auch noch die Farbe bzw. die Oberflächenstruktur in den Vordergrund stellt. Und das vielleicht auch noch mit für Kunst nicht als hochwertig genug angesehenen Materialien aus der Industrieproduktion! Mit einer solchen Neubefragung dessen, was Kunst auch sein kann, war der Stahlbildhauer Alf Lechner in der internationalen Nachkriegsmoderne nicht alleine. Die zweite Ausstellung in seinem Jubiläumsjahr im Alf-Lechner-Museum Ingolstadt, er wäre heuer 100 Jahre alt geworden, wird heute Vormittag um 11 Uhr eröffnet. Sie zeigt Alf Lechner in Bezug zu Künstlerinnen und Künstlern, die damals , in den 1960er – 80er Jahren ähnlich gedacht und gearbeitet haben wie er.
Im Gespräch mit Kurator Dr. Dominik Bais wurde zunächst klargestellt: :Die Kosten für diese Ausstellung zahlt nicht der Steuerzahler, sondern die Alf-Lechner-Stiftung.