Johannes Laubmeiers Roman „Das Marterl“ in der Reihe „Fleißers Kinder“ im Stadttheater
Auf der Suche nach Kindern der Fleißer, also Autorinnen und Autoren ...
Sebastian Studnitzky und Wolfgang Haffner, künstlerischer Leiter der Jazztage in Ingolstadt, beeindruckten beim Kirchenkonzert ist St. Pius.
Der für seine stilübergreifenden musikalischen Werke bekannte Ausnahmemusiker Sebastian Studnitzky ist einer der wenigen deutschen Musiker seiner Generation, der sich auf den Bühnen der Welt präsentiert, und mit Werken wie „Memento- orchestral experience“ seine Vielseitigkeit, emotionale Tiefe und ein faszinierendes Spiel an Trompete und Klavier zum Besten gibt, so auch in Ingolstadt. Über 60 Minuten war er alleine im bestens illuminierten Altarraum der Kirche um einen Klangkosmos – gepaart mit Improvisation, künstlerischer Kreativität und herrlich anmutenden Trompetensound darzubieten. Sie hören Ausschnitte dazu in Verlauf der Sendung.
Im kurzen Gespräch freute er sich über die Einladung zu den Jazztagen nach Ingolstadt und auf ein Wiedersehen mit seinem Freund und Kollegen Wolfgang Haffner
Der mit dem ECHO Jazz ausgezeichnete Studnitzky spielte bereits Tourneen in über 50 Ländern und kann stolze 150 CD-Produktionen nachweisen, die sich sehen-und hören lassen. Als gefragter Multiinstrumentalist leitet er unter anderem das Orchesterprojekt Memento und das Bandprojekt KY, bei dem sich der Wahlberliner nur von einem Streichquartett begleiten lässt. Mit der eindrucksvollen Musik-/Klanginstallation für die mit 1,4 Millionen Besuchern erfolgreichste Dauerausstellung „Magische Orte“ im Gasometer Oberhausen zeigt er einmal mehr sein Talent als Meister des Produzierens von Stimmungen und musikalischen Bildern.
Wolfgang Haffner freute sich im Gespräch mit dem Kulturkanal, dass dieses Konzert mit Sebastian Studnitzky hier in St. Pius stattfinden konnte und verwies auf die weiteren Veranstaltungen der diesjährigen Jazztage, wo es Restkarten an den jeweiligen Abendkassen gibt.
Foto: js