Nacht der Museen: Katharina Sabernigs „Gestrickte Anatomie“ im Dt. Medizinhistorischen Museum
Auch in manchen Arztpraxen sieht man Abbildungen nicht nur vom Skelett, ...
Aurel Bereuter , in den Nuller Jahren 7 Jahre lang als Schauspieler am Stadttheater Ingolstadt, etwa als Don Karlos, betreibt inzwischen als Coach und studierter Agrarwirt seine Kulturfarm mit Pferden im Westen von Augsburg. Gemeinsam mit seiner Frau, der in Ingolstadt ebenfalls nicht unbekannten Tänzerin und Choreographin Annette Taubmann.
Die Schauspielerei hat er weitgehend an den Nagel gehängt. Aber er spielt wieder eine Weiterentwicklung seines Soloprogramms „Sonja, ihr Pferd und ich“ und zwar morgen, am Mittwoch, in der Neuen Welt in Ingolstadt. Untertitel: “ Gescheiterte Trauma-Integration eines Schauspielers“
Noch ein bisschen ungewöhnlicher als seine eigene Biografie ist die seiner Bühnenfigur. Oder sollte man sagen: zerrissener, unentschiedener – also ziemlich typisch für die Unsicherheiten und Risiken eines Mannes im Heute. Und dann ist da noch Sonja, die Frau, die ihn im Laufe der Weiterentwicklung des Soloprogramms immer wieder verlässt. Jedenfalls: Die Bühnenfigur Aurel leiden zu sehen, kann sehr komisch sein.
Kleinkunstbühne Neue Welt, Mittwoch, 17.12., 20 Uhr
Tickets an der Abendkasse