„Motherland“: Dieter Ilg-Trio bei der Jazzparty

„Motherland“: Dieter Ilg-Trio bei der Jazzparty

Die leisen Töne bei der Jazzparty im maritim Kongresshotel.
Die dänische Stimmmagierin Cecily Norby nahm uns  im intimen Duo mit ihrem Ehemann Lars Danielsson an Cello und Bass mit auf eine klangreise zwischen David Bowie und Giacomo Puccini. Sie scattet federleicht flüsternd und singt dann voluminös wie eine Opernsängerin.

Die dänische Stimmmagierin Cecily Norby nahm uns  im intimen Duo mit ihrem Ehemann Lars Danielsson an Cello und Bass mit auf eine klangreise zwischen David Bowie und Giacomo Puccini. Sie scattet federleicht flüsternd und singt dann voluminös wie eine Opernsängerin. Und man spürt die Sorgen um diese Welt, wenn Cecily Norby zum Shcluss auf ihre ganz eigene Weise Leonhard Cohens halleluja singt.

Dann kündigte  Festivalleiter Wolfgang Haffner das Dieter Ilg Trio mit einem  der weltbesten Bassisten und dreimaligen Echo-Jazz Preisträger an.
Mit seinem Pianisten Rainer Böhm und dem  Schlagzeiger Patrice Hernal erkundet das Dieter-Ilg- Trio auf eine wunderbar delikate Weise zwischen zartem Klangexperiment und virtuos widerständigem Drive Stimmungslagen  des sich Zuhause Fühlens. Man kann durchaus an einen romantischen Liederabend mit den Mitteln des Jazz denken.

Ein Gespräch mit Dieter Ilg.

Foto: Seifert

„Motherland“: Dieter Ilg-Trio bei der Jazzparty